JESUS - Diskriminierung


Mein Kind, im Herzen der Lehren, die ich vor langer Zeit auf Erden verkündet habe, steht die unermessliche Liebe Gottes und der Aufruf, einander ohne Vorurteil zu lieben. Diskriminierung in jeder Form widerspricht dem Gebot, das Ich euch gegeben habe: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“ (Markus 12,31). Diese Worte sind ein klarer Ruf, Barrieren zu überwinden, die auf Unterschieden in Rasse, Geschlecht, Glaube oder sozialem Status basieren.

In einer Welt, die auch heute noch von Diskriminierung und Ungerechtigkeit gezeichnet ist, ruft euch der Geist dazu auf, Brückenbauer zu sein. Erinnert euch an die Geschichte vom barmherzigen Samariter, einem Mann, der einem Fremden half, obwohl er von einer Gruppe stammte, die zu jener Zeit verachtet wurde (Lukas 10,25-37). Er zeigte durch seine Taten, dass wahre Nächstenliebe keine Grenzen kennt.

Seid achtsam, wie ihr andere behandelt, und lasst euch nicht von den oberflächlichen Unterschieden täuschen, die die Welt so oft betont. „An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen“ (Matthäus 7,16). Eure Taten der Liebe und des Mitgefühls sind die Früchte, durch die ihr als meine Nachfolger erkannt werdet. In einer Welt voller Lärm und Widersprüche, seid die Stimme der Liebe und der Vernunft.

Ich rufe euch auf, für Gerechtigkeit zu kämpfen und die Stimme für die zu sein, die keine haben. Gleichzeitig sollt ihr auch diejenigen lieben, die Unrecht tun, denn „sie wissen nicht, was sie tun“ (Lukas 23,34). Dies erfordert große Weisheit und Geduld, aber es ist der Weg, den ich euch vorgezeichnet habe, um Licht in die Dunkelheit zu bringen.

In meiner Zeit auf Erden habe ich gezeigt, dass jeder Mensch wertvoll ist. Ich habe mich denen zugewandt, die von der Gesellschaft ausgestoßen waren, und habe ihnen gezeigt, dass sie geliebt sind. Ich fordere euch auf, dasselbe zu tun. Schaut nicht weg, wenn ihr Ungerechtigkeit seht, sondern handelt, denn „was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan“ (Matthäus 25,40).

Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, eine Welt zu schaffen, in der jeder Mensch gleich und geliebt ist, eine Welt, die das Spiegelbild des Himmels auf Erden ist.





JESUS - Diskriminierung


Mein Kind, in der Welt, die ihr bewohnt, ist Diskriminierung ein Gift, das oft unbemerkt die Herzen erfüllt und die Seele verdunkelt. Es ist mir wohl bekannt, dass Menschen aufgrund ihrer Herkunft, Hautfarbe oder Glaubens unterschieden und oft ungerecht behandelt werden. Doch wahrlich, ich sage euch, vor dem Herrn sind alle gleich, denn „es gibt weder Juden noch Griechen, Sklaven noch Freie, Mann noch Frau; denn ihr seid alle eins in Christus Jesus“ (Galater 3,28).

Als ich auf Erden wandelte, lehrte ich die Liebe zum Nächsten als das höchste Gebot. Jeder Mensch, den ihr trefft, ist euer Nächster. Liebe ihn wie dich selbst. Im Buch des Matthäus steht geschrieben: „Ich war ein Fremder, und ihr habt mich aufgenommen“ (Matthäus 25,35). So sollt ihr handeln, ohne Ansehen der Person, ohne Vorurteile, ohne Hass. Nehmt einander auf, unterstützt einander und erkennt die Würde und den Wert jedes Einzelnen.

In der Geschichte der Menschheit gab es immer wieder Zeiten, in denen das Licht der Gerechtigkeit trübe schien. Doch denkt daran, dass jede Handlung der Liebe und jede Geste der Akzeptanz wie ein kleines Licht ist, das die Dunkelheit durchbricht. Ihr seid berufen, Lichtträger zu sein, Boten des Friedens und der Versöhnung in einer Welt, die zerrissen ist.

Erinnert euch an die Samariterin am Brunnen, der ich das lebendige Wasser anbot, obwohl sie eine Frau war und aus einem anderen Volk stammte. Meine Botschaft ist eine der universellen Liebe: „Liebt eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen“ (Lukas 6,27). Diese Worte sind heute so wichtig wie damals. Setzt euch ein für Gerechtigkeit, kämpft gegen Ungleichheiten und seid mutige Fürsprecher der Liebe und des Friedens.

Denkt daran, in jedem von euch ist das Licht des Göttlichen. Es ist eure Aufgabe, dieses Licht leuchten zu lassen, so dass eure Welt heller, wärmer und gerechter wird. Liebe ist die stärkste Kraft im Universum – sie überwindet Hass wie das Licht die Dunkelheit. Möge euer Leben ein Zeugnis dieser Liebe sein.


JESUS

JESUS Leben

  1. Tempelreinigung
  2. Bergpredigt
  3. Weihnachten


Klassische Themen

  1. Gott
  2. Liebe
  3. Respekt
  4. Toleranz
  5. Verständigung
  6. Gerechtigkeit
  7. Freiheit
  8. Gleichberechtigung
  9. Diskriminierung
  10. Islam
  11. Kreuzzüge
  12. Zölibat
  13. Papst
  14. Missbrauch in der Kirche
  15. Martin Luther
  16. Reformation
  17. Vergebung


Philosophie

  1. Kantsche Fragen
  2. Kategorischer Imperativ
  3. Höhlengleichnis
  4. Habermas
  5. Enteignung der Reichen
  6. Foucault
  7. Sartre
  8. Nietzsche
  9. Sartre
  10. Sartre



Politik

  1. Kommunismus
  2. Kapitalismus
  3. Diskriminierung
  4. AfD
  5. FDP
  6. CDU
  7. SPD
  8. Bündnis 90/Die Grünen
  9. Die Linke




Zitate

  1. Gott ist tot - Friedrich Nietzsche
  2. Ich denke, also bin ich - René Descartes
  3. Der unerforschte Geist ist keine würdige Behausung für den Weisen - Heraklit
  4. Der Anfang der Weisheit ist das Staunen - Platon
  5. Man kann nicht zweimal in denselben Fluss steigen - Heraklit
  6. Das Leben ohne Erforschung ist nicht lebenswert - Sokrates
  7. Die einzige wahre Weisheit ist zu wissen, dass man nichts weiß - Sokrates
  8. Das höchste Gut ist die Harmonie der Seele mit sich selbst - Seneca
  9. Wissen ist Macht - Francis Bacon
  10. Wenn man seine Ruhe nicht in sich findet, ist es zwecklos, sie anderswo zu suchen - Francois de La Rochefoucauld
  11. Der Mensch ist von Natur aus ein politisches Wesen - Aristoteles
  12. Wir sind, was wir denken. Alles, was wir sind, entsteht mit unseren Gedanken - Buddha
  13. Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen - George Orwell
  14. Der Zweck des Lebens ist ein Leben mit einem Zweck - Robert Byrne
  15. Das Maß eines Menschen ist das Maß seiner Gedanken - Marcus Aurelius
  16. Zweifel ist der Anfang der Weisheit - Aristoteles
  17. Glück ist nicht etwas Fertiges. Es kommt aus deinen eigenen Taten - Dalai Lama
  18. Nichts in der Welt ist weicher und schwächer als Wasser, und doch gibt es nichts Besseres, um Hartes und Starkes zu überwinden - Laozi
  19. Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt - Ludwig Wittgenstein
  20. Zu leben, ohne zu hinterfragen, ist nicht wirklich zu leben - Sokrates
  21. Glücklich sein ist das höchste Gut, wenn es durch die Vernunft geleitet wird - Baruch Spinoza
  22. Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon - Augustinus von Hippo
  23. Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert; es kommt darauf an, sie zu verändern - Karl Marx
  24. Das Leben muss vorwärts gelebt werden, aber es kann nur rückwärts verstanden werden - Søren Kierkegaard
  25. Was mich nicht umbringt, macht mich stärker - Friedrich Nietzsche
  26. Die einzige Sache, die ich weiß, ist, dass ich nichts weiß - Søren Kierkegaard
  27. Freiheit ist das Bewusstsein der Notwendigkeit - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
  28. Wenn man mit Menschen reden möchte, muss man wissen, was ihr Herz bewegt - Karl Marx
  29. Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können - Friedrich Nietzsche
  30. Der eigentliche Gedanke ist immer in der Tat: Die Wahrheit selbst ist die Tat - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
  31. Der Ernst ist das Fundament der Heiterkeit - Søren Kierkegaard
  32. Die Weltgeschichte ist der Fortschritt im Bewusstsein der Freiheit - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
  33. Der Mensch ist etwas, das überwunden werden soll - Friedrich Nietzsche
  34. Alles Wirkliche in der Welt ist vernünftig und alles Vernünftige ist wirklich - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
  35. Die Geschichte wiederholt sich, zuerst als Tragödie, dann als Farce - Karl Marx
  36. Der Sinn des Lebens ist zu finden, nicht zu suchen - Søren Kierkegaard
  37. Es gibt mehr Dinge im Himmel und auf Erden, als deine Schulweisheit sich träumen lässt - Friedrich Nietzsche
  38. Nicht durch Zorn, sondern durch Lachen tötet man - Friedrich Nietzsche
  39. Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt und die Seele seelenloser Zustände. Sie ist das Opium des Volkes. - Karl Marx
  40. Die Wahrheit ist das Kind der Zeit, nicht der Autorität - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
  41. Der Augenblick ist die Wirklichkeit, in der die Idee sich selbst ergreift - Georg Wilhelm Friedrich Hegel
  42. Die Aufgabe des Lebens ist es, aus der Not eine Tugend zu machen - Friedrich Nietzsche
  43. Die größte Herausforderung des Lebens ist es, man selbst zu sein in einer Welt, die versucht, dich wie alle anderen zu machen - Ralph Waldo Emerson
  44. Der einzige Weg, großartige Arbeit zu leisten, ist zu lieben, was man tut - Steve Jobs
  45. Wenn die Macht der Liebe die Liebe zur Macht überwindet, wird die Welt Frieden kennen - Jimi Hendrix
  46. Sei die Veränderung, die du in der Welt sehen möchtest - Mahatma Gandhi
  47. Du bist nie zu alt, um dir ein neues Ziel zu setzen oder einen neuen Traum zu träumen - C.S. Lewis
  48. Was wir wissen, ist ein Tropfen; was wir nicht wissen, ist ein Ozean - Isaac Newton
  49. Unsere tiefste Angst ist nicht, dass wir unzureichend sind. Unsere tiefste Angst ist, dass wir unermesslich mächtig sind - Marianne Williamson
  50. Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie zu gestalten - Abraham Lincoln
  51. Die größten Gegner der Liebe sind Angst, Egoismus und Schweigen - Paulo Coelho
  52. Der Fortschritt lebt vom Austausch von Wissen - Albert Einstein


Aktuelle Themen

  1. Weltethos
  2. Diskursethik
  3. Sklavenmoral
  4. Zielethik
  5. Krieg in der Ukraine
  6. Klimawandel
  7. Umgang mit Armut
  8. Interreligiöser Dialog
  9. Technologischer Fortschritt
  10. Bildung und Wissen
  11. Geschlechtergleichheit
  12. Flüchtlingskrisen
  13. Menschenrechte
  14. Korruption und Gerechtigkeit
  15. Mentale Gesundheit
  16. Friedensförderung
  17. Digitale Ethik
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  19. Globale Gesundheitspolitik
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  22. Wirtschaftliche Ungleichheit
  23. Tierrechte und Ethik
  24. Energiepolitik
  25. Urbanisierung und Stadtentwicklung
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  28. Nachbarschaftspolitik
  29. Konsumverhalten und Nachhaltigkeit
  30. Generationenkonflikte
  31. Autonomie und Selbstbestimmung
  32. Zukunft der Arbeit
  33. Umweltethik
  34. Bildung für Nachhaltige Entwicklung
  35. Soziale Medien und Gesellschaft
  36. Globale Ernährungssicherheit
  37. Kulturelles Erbe und Bewahrung
  38. Konfliktlösung und Mediation
  39. Globaler Handel und Wirtschaftsethik
  40. Psychologische Resilienz
  41. Friedliche Nutzung des Weltraums






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