BNT Glossar



A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z


A

  1. Adaption: Anpassung von Lebewesen an ihre Umwelt.
  2. Aerodynamik: Lehre von der Bewegung von Gasen und ihrer Interaktion mit Körpern.
  3. Allele: Verschiedene Formen eines Gens.
  4. Amphibien: Wirbeltiere, die sowohl im Wasser als auch an Land leben.
  5. Antibiotika: Stoffe, die das Wachstum von Bakterien hemmen oder sie abtöten.
  6. Artenvielfalt: Die Vielfalt an Arten in einem bestimmten Gebiet.
  7. Astronomie: Wissenschaft von den Himmelskörpern und dem Universum.
  8. Atmosphäre: Gashülle eines Himmelskörpers.
  9. Atom: Kleinste Einheit eines chemischen Elements.
  10. Australopithecus: Ausgestorbene Gattung der Hominiden.

B

  1. Bakterien: Mikroorganismen ohne Zellkern.
  2. Biomechanik: Untersuchung der mechanischen Aspekte biologischer Systeme.
  3. Biodiversität: Vielfalt des Lebens in allen seinen Formen und Ebenen.
  4. Biotechnologie: Nutzung biologischer Prozesse für technische Anwendungen.
  5. Blütenpflanzen: Pflanzen, die Blüten zur Fortpflanzung bilden.
  6. Bodenkunde: Wissenschaft, die sich mit der Entstehung, Zusammensetzung und Klassifizierung von Boden befasst.
  7. Botanik: Wissenschaft von den Pflanzen.
  8. Bryophyten: Moospflanzen, eine Gruppe nicht blühender Pflanzen.

C

  1. Carnivore: Fleischfressende Organismen.
  2. Chlorophyll: Grüner Farbstoff in Pflanzen, der Photosynthese ermöglicht.
  3. Chromosomen: Strukturen, die die Erbinformation enthalten.
  4. Coevolution: Gegenseitige evolutionäre Beeinflussung von miteinander interagierenden Arten.
  5. Cyanobakterien: Photosynthetisch aktive Bakterien, auch als Blaualgen bekannt.
  6. Cybernetics: Wissenschaft von der Steuerung und Regelung von Maschinen und lebenden Organismen.
  7. Cytologie: Zellbiologie, die Struktur, Funktion und Chemie von Zellen untersucht.


D

  1. Dekomposition: Abbau organischer Substanzen durch Lebewesen.
  2. Desoxyribonukleinsäure (DNA): Träger der Erbinformation in den Zellen.
  3. Detritus: Abgestorbene organische Substanz.
  4. Diversität: Vielfalt in biologischen Systemen, bezieht sich auf Arten, Gene und Ökosysteme.
  5. Dopplereffekt: Änderung der Frequenz oder Wellenlänge von Wellen in Bezug auf einen Beobachter, der sich relativ zur Quelle dieser Wellen bewegt.
  6. Dürre: Längere Periode ungewöhnlich niedriger Niederschläge; führt zu Wassermangel.
  7. Dynamik: Lehre von den Kräften, die Bewegungen von Körpern verursachen.

E

  1. Echolokation: Ortungsmethode von Tieren wie Fledermäusen, um sich zu orientieren und Beute zu finden.
  2. Einzeller: Organismen, die aus einer einzigen Zelle bestehen.
  3. Elektromagnetismus: Wechselwirkung zwischen elektrischen und magnetischen Feldern.
  4. Endemische Arten: Arten, die nur in einem bestimmten geografischen Gebiet vorkommen.
  5. Energie: Fähigkeit, Arbeit zu verrichten oder Wärme zu übertragen.
  6. Entropie: Maß für die Unordnung oder Zufälligkeit in einem System.
  7. Enzyme: Proteine, die chemische Reaktionen in lebenden Organismen katalysieren.
  8. Evolution: Prozess der Veränderung in den vererbten Merkmalen einer Population über Generationen hinweg.
  9. Exoskelett: Äußeres Stütz- und Schutzsystem bei einigen Tiergruppen.

F

  1. Fermentation: Abbau organischer Stoffe durch Mikroorganismen unter Sauerstoffausschluss.
  2. Flora: Gesamtheit der Pflanzen einer Region.
  3. Fossilien: Überreste oder Spuren von ausgestorbenen Lebewesen.
  4. Fotosynthese: Prozess, bei dem Pflanzen, Algen und einige Bakterien Lichtenergie nutzen, um Kohlendioxid und Wasser in Glucose umzuwandeln.
  5. Fungi: Reich der Pilze, eine große Gruppe von Organismen, die weder Pflanzen noch Tiere sind.

G

  1. Gärtnerische Züchtung: Prozess der künstlichen Auswahl bestimmter Pflanzenmerkmale zur Verbesserung oder Entwicklung neuer Sorten.
  2. Gebirgsbildung: Prozess der Entstehung von Gebirgen durch tektonische Aktivitäten.
  3. Gene: Einheiten der Vererbung, die die Merkmale eines Organismus bestimmen.
  4. Genetik: Wissenschaft von den Genen, der Vererbung und der Variation der Organismen.
  5. Geothermie: Wärmeenergie, die aus dem Inneren der Erde gewonnen wird.
  6. Gewebe: Gruppe von Zellen mit ähnlicher Struktur und Funktion.
  7. Glazial: Mit Eiszeiten oder Gletschern in Zusammenhang stehend.


H

  1. Habitat: Natürlicher Lebensraum einer Art.
  2. Heliotropismus: Orientierung von Pflanzen in Richtung Sonnenlicht.
  3. Herbivore: Pflanzenfressende Organismen.
  4. Heterotroph: Organismen, die sich von anderen lebenden Wesen ernähren, um Energie zu gewinnen.
  5. Homöostase: Fähigkeit eines Organismus, das innere Gleichgewicht zu erhalten.
  6. Hominiden: Familie der Menschenartigen, einschließlich des modernen Menschen und seiner direkten Vorfahren.
  7. Humus: Organische Substanz im Boden, die aus abgestorbenem Material und Mikroorganismen besteht.
  8. Hybridisierung: Kreuzung von Individuen unterschiedlicher Arten oder Sorten, um neue Kombinationen von Merkmalen zu erzeugen.
  9. Hydrodynamik: Wissenschaft von der Bewegung von Flüssigkeiten.
  10. Hydrosphäre: Gesamtheit des Wassers auf, unter und über der Oberfläche eines Planeten.

I

  1. Immunität: Fähigkeit eines Organismus, sich gegen Krankheitserreger zu wehren.
  2. Impfung: Verabreichung eines Impfstoffs, um Immunität gegen eine Krankheit zu erzeugen.
  3. In vitro: Experimentelle Prozesse, die in einem kontrollierten Umfeld außerhalb eines lebenden Organismus durchgeführt werden.
  4. In vivo: Prozesse, die innerhalb eines lebenden Organismus stattfinden.
  5. Insektizide: Chemikalien, die verwendet werden, um Insekten zu töten.
  6. Interferenz: Überlagerung von zwei oder mehr Wellen, die zu einer neuen Wellenform führt.
  7. Inversion: Wetterphänomen, bei dem die Temperatur mit zunehmender Höhe steigt, entgegen dem normalen Verlauf.
  8. Ionen: Atome oder Moleküle mit einer elektrischen Ladung.

J

  1. Jagdverhalten: Strategien und Methoden, die von Raubtieren zur Beuteerlangung angewandt werden.
  2. Jahresringe: Schichten in Baumstämmen, die das Wachstum eines Jahres anzeigen.
  3. Joule: Einheit der Energie im Internationalen Einheitensystem.

K

  1. Kambium: Wachstumsschicht in der Rinde von Bäumen und anderen Pflanzen.
  2. Karbonisierung: Prozess, bei dem organische Substanzen durch Hitze in Kohlenstoff umgewandelt werden.
  3. Karyotyp: Anzahl und Aussehen der Chromosomen in der Zellkern eines Organismus.
  4. Katalysator: Substanz, die eine chemische Reaktion beschleunigt, ohne selbst verbraucht zu werden.
  5. Klimawandel: Langfristige Veränderung der Durchschnittswetterbedingungen.
  6. Klonen: Erzeugung genetisch identischer Organismen.
  7. Koevolution: Evolution von zwei oder mehreren Arten, die eng miteinander interagieren, in gegenseitiger Abhängigkeit.
  8. Kommensalismus: Beziehung zwischen zwei Lebewesen, bei der einer der Partner profitiert, ohne dem anderen zu schaden.
  9. Konduktion: Wärmeübertragung durch direkten Kontakt.
  10. Konvektion: Wärmeübertragung durch die Bewegung von Flüssigkeiten oder Gasen.
  11. Kreislaufsystem: System zur Verteilung von Blut und anderen Substanzen im Körper.


L

  1. Lamarckismus: Theorie der Vererbung erworbener Eigenschaften.
  2. Lichtjahr: Distanz, die Licht in einem Jahr zurücklegt.
  3. Limnologie: Studium von Binnengewässern.
  4. Lithosphäre: Äußerste feste Schicht der Erde.
  5. Lokomotion: Bewegung eines Organismus von einem Ort zum anderen.
  6. Lysosomen: Zellorganellen, die für den Abbau von Makromolekülen zuständig sind.

M

  1. Magma: Geschmolzenes Gestein unter der Erdoberfläche.
  2. Magnetfeld: Bereich um einen Magneten, in dem magnetische Kräfte wirken.
  3. Meiose: Prozess der Zellteilung, der die Chromosomenzahl halbiert und genetische Vielfalt erzeugt.
  4. Metabolismus: Gesamtheit aller chemischen Prozesse in einem Organismus.
  5. Meteorologie: Wissenschaft von der Atmosphäre und den Wetterprozessen.
  6. Mikrobiom: Gesamtheit aller Mikroorganismen in einem bestimmten Umfeld, z.B. im menschlichen Darm.
  7. Mimikry: Anpassung von Organismen, die es ihnen ermöglicht, andere Lebewesen durch Nachahmung ihres Aussehens oder Verhaltens zu täuschen.
  8. Mitochondrien: Zellorganellen, die für die Energieversorgung der Zelle zuständig sind.
  9. Molekularbiologie: Studium der biologischen Prozesse auf molekularer Ebene.
  10. Mutation: Dauerhafte Veränderung der DNA-Sequenz, die das genetische Material eines Organismus bildet.

N

  1. Natürliche Selektion: Prozess, bei dem Individuen mit bestimmten Merkmalen größere Überlebenschancen haben.
  2. Nekrose: Absterben von Gewebe.
  3. Neuron: Nervenzelle, die für die Übertragung von Signalen im Nervensystem zuständig ist.
  4. Nitrifikation: Umwandlung von Ammoniak zu Nitrat durch Mikroorganismen.
  5. Nukleinsäure: Moleküle, die die genetische Information in Zellen speichern und übertragen.

O

  1. Ökologie: Wissenschaft von den Beziehungen der Lebewesen untereinander und zu ihrer Umwelt.
  2. Omnivore: Allesfressende Organismen.
  3. Osmose: Diffusion von Wasser durch eine semipermeable Membran.
  4. Oxidation: Chemische Reaktion, bei der ein Stoff Elektronen abgibt.

P

  1. Parasitismus: Beziehung zwischen zwei Arten, bei der der Parasit auf Kosten des Wirts lebt.
  2. Photosynthese: Prozess, durch den Pflanzen, Algen und bestimmte Bakterien Sonnenenergie in chemische Energie umwandeln.
  3. Phylogenie: Evolutionäre Entwicklung und Verwandtschaft von Arten.
  4. Plankton: Kleine und oft mikroskopische Organismen, die in Gewässern schweben oder treiben.
  5. Polarisation: Ausrichtung von Wellen, insbesondere von Licht- und Radiowellen, so dass ihre Schwingungen in einer bestimmten Ebene erfolgen.
  6. Populationsdynamik: Veränderungen in der Größe und Zusammensetzung von Populationen über die Zeit.
  7. Prädation: Beziehung, bei der ein Organismus einen anderen als Nahrung nutzt.
  8. Prokaryoten: Mikroorganismen ohne Zellkern, zu denen Bakterien und Archaeen gehören.
  9. Proteine: Moleküle, die aus Aminosäuren bestehen und viele Funktionen in Organismen erfüllen.
  10. Pseudowissenschaft: Sammelbegriff für Lehren und Theorien, die wissenschaftliche Geltung beanspruchen, ohne die methodischen Kriterien der Wissenschaft zu erfüllen.


Q

  1. Quarz: Häufig vorkommendes Mineral aus Siliziumdioxid.
  2. Quantenmechanik: Zweig der Physik, der das Verhalten von Teilchen auf atomarer und subatomarer Ebene beschreibt.
  3. Quastenflosser: Seltene Fische, die als lebende Fossilien betrachtet werden und Einblicke in die Evolution der Landwirbeltiere bieten.
  4. Quorum Sensing: Kommunikationsprozess, der es Bakterien ermöglicht, Zelldichte-abhängig zu handeln.

R

  1. Radiokarbonmethode: Technik zur Altersbestimmung von organischen Materialien durch Messung des Zerfalls von Kohlenstoff-14.
  2. Rekombination: Neuanordnung von genetischem Material, insbesondere während der Meiose.
  3. Renaturierung: Wiederherstellung von Ökosystemen und natürlichen Lebensräumen.
  4. Resistenz: Fähigkeit von Organismen, negativen Einflüssen wie Krankheiten oder Schädlingen zu widerstehen.
  5. Retroviren: Viren, die ihre RNA in die DNA der Wirtszelle einbauen.
  6. Ribonukleinsäure (RNA): Molekül, das an der Synthese von Proteinen beteiligt ist und genetische Informationen überträgt.
  7. Riff: Unterwasserstruktur, die von Korallen und anderen kalkbildenden Organismen gebildet wird.
  8. RNA-Interferenz: Prozess, durch den die Expression von Genen durch kleine RNA-Moleküle reguliert wird.

S

  1. Säugetiere: Wirbeltierklasse, die durch Merkmale wie Haare und die Produktion von Milch zur Jungenaufzucht gekennzeichnet ist.
  2. Symbiose: Zusammenleben von Organismen zum gegenseitigen Nutzen.
  3. Sedimentgestein: Gestein, das durch Ablagerung und Verfestigung von Sediment entsteht.
  4. Selektive Zucht: Züchtung von Pflanzen und Tieren mit gewünschten Eigenschaften.
  5. Speziation: Prozess, durch den neue Arten entstehen.
  6. Stammzellen: Zellen mit dem Potenzial, sich in verschiedene Zelltypen zu differenzieren.
  7. Stratigraphie: Wissenschaft von der Schichtung von Gesteinen und Boden.
  8. Subduktion: Prozess, bei dem eine tektonische Platte unter eine andere abtaucht.
  9. Supernova: Explosive Endphase eines Sterns, bei der dieser einen Großteil seiner Masse ins Weltall schleudert.

T

  1. Taiga: Waldzone in der subarktischen Klimazone, gekennzeichnet durch Nadelwälder.
  2. Tektonik: Wissenschaft von der Struktur und Bewegung der Erdkruste und der damit verbundenen Phänomene.
  3. Terrestrisch: Auf das Land bezogen, im Gegensatz zu aquatisch (wässrig).
  4. Thermodynamik: Lehre von der Energie, ihren Formen und den Gesetzen ihrer Umwandlung.
  5. Tiefsee: Tiefste Bereiche der Ozeane, weit entfernt von der Oberfläche.
  6. Toxikologie: Wissenschaft von den Giften und ihren Auswirkungen auf lebende Organismen.
  7. Transgen: Gen, das von einem Organismus auf einen anderen übertragen wurde.
  8. Treibhauseffekt: Erwärmung der Erdatmosphäre durch bestimmte Gase, die Wärmeenergie zurückhalten.


U

  1. Ultraviolettstrahlung: Teil des Lichtspektrums, der kürzere Wellenlängen als sichtbares Licht hat und biologische Effekte wie Sonnenbrand verursachen kann.
  2. Umweltverschmutzung: Einführung von Schadstoffen in die Umwelt, die schädliche Auswirkungen haben.
  3. Ungeschlechtliche Fortpflanzung: Fortpflanzungsform, bei der Nachkommen von einem einzelnen Elternteil erzeugt werden, ohne dass es zur Vereinigung von Ei- und Samenzellen kommt.
  4. Urananreicherung: Prozess zur Erhöhung des Anteils des Isotops Uran-235 in Uran, das für die Kernspaltung benötigt wird.

V

  1. Vakuum: Raum ohne Materie; in der Physik oft ein Raum, aus dem Luft und andere Gase entfernt wurden.
  2. Variabilität: Existenz von Unterschieden innerhalb einer Population, sowohl in genetischer Hinsicht als auch in Bezug auf phänotypische Merkmale.
  3. Vektor: Organismus, der Krankheitserreger von einem Wirt zum anderen übertragen kann.
  4. Verdunstung: Prozess, bei dem Flüssigkeit in Gas umgewandelt wird.
  5. Vermehrung: Prozess, durch den Organismen Nachkommen erzeugen.
  6. Versauerung der Ozeane: Abnahme des pH-Wertes der Ozeane aufgrund der Aufnahme von CO2 aus der Atmosphäre, was zu Schäden an marinem Leben führen kann.
  7. Virulenz: Maß für die Fähigkeit eines Pathogens, Krankheiten zu verursachen.
  8. Vulkanismus: Erscheinungsbild und Aktivität von Vulkanen und die damit verbundenen geologischen Prozesse.

W

  1. Wasserkreislauf: Kontinuierlicher Prozess des Austauschs von Wasser zwischen den Ozeanen, der Atmosphäre und dem Land.
  2. Wetter: Zustand der Atmosphäre zu einem bestimmten Zeitpunkt, einschließlich Temperatur, Niederschlag, Wind und Wolkenbildung.
  3. Wiederkäuer: Tiere, die Nahrung wiederholt aufstoßen und erneut kauen, um die Verdauung zu verbessern.
  4. Windenergie: Energie, die durch die Nutzung von Windkraft gewonnen wird.

X

  1. Xenobiotika: Chemische Stoffe, die in einem Organismus oder Ökosystem nicht natürlich vorkommen und oft künstlichen Ursprungs sind.
  2. Xylem: Pflanzengewebe, das hauptsächlich für den Transport von Wasser und Nährstoffen von den Wurzeln zu den oberen Teilen der Pflanze verantwortlich ist.

Y

  1. Y-Chromosom: Geschlechtschromosom, das in den Zellkernen männlicher Säugetiere vorhanden ist und das männliche Geschlecht bestimmt.
  2. Yeast (Hefe): Pilze, die in der Bäckerei, Brauerei und bei der alkoholischen Gärung eine wichtige Rolle spielen.

Z

  1. Zellatmung: Prozess, bei dem Zellen Energie aus Nährstoffen gewinnen, indem sie diese in Anwesenheit von Sauerstoff abbauen.
  2. Zoologie: Wissenschaft von den Tieren, ihrer Struktur, Physiologie, Entwicklung und Klassifikation.
  3. Zyklone: Große Wirbelstürme, die in tropischen oder subtropischen Gebieten auftreten.
  4. Zytokinese: Prozess der Zellteilung, bei dem das Zytoplasma einer Mutterzelle in zwei Tochterzellen geteilt wird.


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